Commands & Colors: Medieval

Commands & Colors: Medieval basiert auf dem Commands & Colors-Spielsystem und ist vom Design her nicht übermäßig komplex. Das mittelalterliche Spiel führt viele neue Spielkonzepte in das Commands & Colors-System ein, die historische Tiefe und Geschmack verleihen.

Dennoch sind einige Spielmechaniken von Commands & Colors den Spielern anderer Spiele im System bekannt, wie das Deck mit mittelalterlichen Befehlskarten, die Bewegungen vorantreiben und gleichzeitig einen „Kriegsnebel“ erzeugen, und die Kampfwürfel, mit denen Kämpfe schnell und effizient gelöst werden. Die stilisierten Schlachtfeldszenariokarten betonen die wichtigen Geländemerkmale und heben den historischen Einsatz der Streitkräfte hervor, die dem Spielsystem entsprechen.

Commands & Colors: Medieval basiert auf dem Commands & Colors-Spielsystem und ist vom Design her nicht übermäßig komplex. Das mittelalterliche Spiel führt viele neue Spielkonzepte in das Commands & Colors-System ein, die historische Tiefe und Geschmack verleihen.

Dennoch sind einige Spielmechaniken von Commands & Colors den Spielern anderer Spiele im System bekannt, wie das Deck mit mittelalterlichen Befehlskarten, die Bewegungen vorantreiben und gleichzeitig einen „Kriegsnebel“ erzeugen, und die Kampfwürfel, mit denen Kämpfe schnell und effizient gelöst werden. Die stilisierten Schlachtfeldszenariokarten betonen die wichtigen Geländemerkmale und heben den historischen Einsatz der Streitkräfte hervor, die dem Spielsystem entsprechen. Der Umfang des Spiels ist flexibel und variiert von Kampf zu Kampf. In einigen Szenarien kann eine Einheit ein Chiliarchat von Soldaten darstellen, während in anderen Szenarien eine Einheit nur einige mutige Krieger repräsentieren kann. Die Taktiken auf dem Schlachtfeld, die du anwenden musst, um den Sieg zu erringen, entsprechen jedoch bemerkenswert gut den Stärken und Grenzen der verschiedenen mittelalterlichen Einheitentypen, ihrer Waffen, des Geländes und der Geschichte.

Die im Szenarienbuch vorgestellten mittelalterlichen Schlachten konzentrieren sich auf die historischen Auseinandersetzungen zwischen dem Byzantinischen Reich und den sassanidischen Persern (530 bis 627 n. Chr.) mit einem kleinen Umweg, um die Mauren und ihre rebellischen Verbündeten zu bekämpfen (645 — 648 n. Chr.). Das Byzantinische Reich war in dieser Zeit der mittelalterlichen Geschichte von ständigem Wandel und Reorganisation geprägt. Ihre Armee tendierte dazu, ihren Gegnern im Osten nachzueifern, indem sie immer mehr gepanzerte Kavallerieformationen (Kataphrakte) und mehr Raketentruppen einsetzte. Doch die Art und Weise, wie die Byzantiner ihre Schlachtfeldtaktiken an den Feind anpassten, dem sie gegenüberstanden, ist vielleicht der Hauptgrund für die Langlebigkeit ihres Imperiums.