Votes for Women
Votes for Women ist ein Kartenspiel, das die amerikanische Frauenwahlrechtsbewegung von 1848-1920 behandelt und in der Ratifizierung (oder Ablehnung) des 19. Verfassungszusatzes gipfelte. Das Spiel bietet kompetitives, kooperatives und solitäres Spiel, wobei Kooperations- und Solitaire-Spiele gegen den „Oppobot“ möglich sind.
Um zu gewinnen, muss der Suffragist die vorgeschlagene Änderung vom Kongress verabschieden lassen und dann drei Viertel der Bundesstaaten (36 der damals 48 Staaten) die Änderung ratifizieren lassen. Der Oppositionelle gewinnt, indem er entweder den Kongress daran hindert, die vorgeschlagene Änderung zu verabschieden, oder indem 13 Staaten die Änderung ablehnen.
... mehr lesenVotes for Women ist ein Kartenspiel, das die amerikanische Frauenwahlrechtsbewegung von 1848-1920 behandelt und in der Ratifizierung (oder Ablehnung) des 19. Verfassungszusatzes gipfelte. Das Spiel bietet kompetitives, kooperatives und solitäres Spiel, wobei Kooperations- und Solitaire-Spiele gegen den „Oppobot“ möglich sind.
Um zu gewinnen, muss der Suffragist die vorgeschlagene Änderung vom Kongress verabschieden lassen und dann drei Viertel der Bundesstaaten (36 der damals 48 Staaten) die Änderung ratifizieren lassen. Der Oppositionelle gewinnt, indem er entweder den Kongress daran hindert, die vorgeschlagene Änderung zu verabschieden, oder indem 13 Staaten die Änderung ablehnen.
Das Spiel dauert sechs Runden — ein Zug, der darin besteht, Karten aus den eigenen Decks der Spieler zu ziehen, auf Strategiekarten zu bieten und dann sechs Runden Kartenspiel, in denen ein Spieler eine Karte für ein Event ausspielen oder eine Karte abwerfen kann, um Wahlkampf zu führen, den Kongress zu organisieren oder Lobbyarbeit zu betreiben. Wenn der Kongress den Änderungsantrag vorgeschlagen hat, aber weder 36 Staaten ihn ratifiziert noch 13 Staaten ihn abgelehnt haben, geht das Spiel zur Endabstimmung über.
