Fabrik der Träume

Reiner Knizias Auktionsspiel über die Produktion von Filmen. In vier Runden bieten die Spieler auf Chips, die echte Regisseure, Schauspieler, Kamera, Effekte, Musik, Gaststars und Agenten repräsentieren. Diese werden alle auf den Filmstreifen der Spieler platziert, um die Filmproduktion abzuschließen. Ein Film benötigt also vielleicht 2 Schauspieler, aber keine Musik oder Effekte und so weiter. Wenn die Filme fertig sind, wird der Punktewert markiert und ein weiterer Filmstreifen aufgenommen. In jeder Runde gibt es zwei Partys, bei denen die Spieler aus Angeboten auswählen können, ohne etwas zu bezahlen.

Reiner Knizias Auktionsspiel über die Produktion von Filmen. In vier Runden bieten die Spieler auf Chips, die echte Regisseure, Schauspieler, Kamera, Effekte, Musik, Gaststars und Agenten repräsentieren. Diese werden alle auf den Filmstreifen der Spieler platziert, um die Filmproduktion abzuschließen. Ein Film benötigt also vielleicht 2 Schauspieler, aber keine Musik oder Effekte und so weiter. Wenn die Filme fertig sind, wird der Punktewert markiert und ein weiterer Filmstreifen aufgenommen. In jeder Runde gibt es zwei Partys, bei denen die Spieler aus Angeboten auswählen können, ohne etwas zu bezahlen. Es gibt Bonuspunkte für die ersten abgeschlossenen Filme und für die besten Filme, die besten Regisseure und sogar für den schlechtesten Film.

Bei der Auktion handelt es sich um ein steigendes Grundgebot, das so lange läuft, bis ein Höchstgebot übrig bleibt. Die Spieler zahlen mit Aufträgen als Geld in den Pot ein, und die übrigen Spieler teilen sich den Pot in jeder Runde. Es ist also eine geschlossene Wirtschaft, in der die Spieler versuchen, rechtzeitig auf das zu bieten, was sie wirklich benötigen, um Filme fertigzustellen.