Dawn

Die Spieler versuchen gemeinsam ein Dorf zu bauen. Im Laufe des Spiels entscheidet jeder Spieler heimlich, ob er einen Koop-Sieg oder einen Einzelspielersieg erringen möchte.

Dawn spielt im alten Nordeuropa und verbindet Strategie mit einzigartiger Spieldynamik. Während die Stadt gebaut wird, gibt es Bedrohungen, bei denen die Spieler entscheiden müssen, ob sie kämpfen wollen. Inmitten dessen müssen die Spieler auch ableiten, wer hilft und wer nicht.

Die Spieler versuchen gemeinsam ein Dorf zu bauen. Im Laufe des Spiels entscheidet jeder Spieler heimlich, ob er einen Koop-Sieg oder einen Einzelspielersieg erringen möchte.

Das Spiel wird über sechs Runden gespielt. Jede Runde besteht aus drei Phasen. Zuerst ziehen die Spieler Karten, bis sie neun auf der Hand haben, dann wählen sie eine aus, um sie in ihr Lagerhaus zu legen. In der zweiten Phase spielt jeder Spieler seine Karten aus, um entweder auszuführen und zu handeln (z. B. einen anderen Spieler zu heilen oder eine Bedrohung auszuspionieren), zu versuchen, ein Gebäude zu bauen, indem er eine Ressourcenkarte verdeckt davor auslegt, oder versucht, eine Bedrohung zu vereiteln, indem er eine verdeckte Karte neben diese legt. Schließlich gibt es die Lösungsphase, in der die verdeckt ausgespielten Karten gemischt und aufgedeckt werden, um zu sehen, ob ein Gebäude gebaut oder eine Bedrohung vereitelt wurde.

Am Ende des Spiels wird anhand der Menge an Schätzen, die jeder Spieler in seinem Lagerhaus aufbewahrt hat, aufgedeckt, wer ein Koop-Spieler ist und wer einen Einzelspielersieg anstrebte. Für jeden Koop-Spieler müssen Gebäude im Wert von dreißig Wohlstandspunkten gebaut werden, sonst scheitern die Koop-Spieler. Wenn sie scheitern, gewinnt der Spieler mit den meisten Schätzen in seinem persönlichen Lagerhaus das Spiel.