Kosmos- Nein Lost Cities Mesa, Juego, Color Blanco (FKS6941280)
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Marca | Kosmos |
Material | Cartón |
Tema | aventura |
Género | Acción y habilidad |
Número de jugadores | Spieleranzahl: 2-4 |
Recomendación de edad mínima | 120 |
Personaje en dibujos animados | Nein |
¿Necesita pilas? | No |
Color | Blanco |
Dimensiones del producto: largo x ancho x alto | 29,7 x 7,3 x 29,8 centímetros |
Advertencias: Utilizar bajo vigilancia de un adulto.
Comprados juntos habitualmente

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Información de producto
Detalles técnicos
Dimensiones del producto | 29,7 x 7,3 x 29,8 cm; 1,18 kg |
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Edad recomendada por el fabricante | 10 años y más |
Valor educativo | Habilidad |
Idioma: | Alemán |
Número de modelo | FKS6941280 |
Número de jugadores | Spieleranzahl: 2-4 |
Montaje necesario | No |
Necesita baterías | No |
Incluye baterías | No |
Tipo(s) de material | Cartón |
Composición del material | Cartón, madera |
Color | Blanco |
Peso del producto | 1,18 kg |
Información adicional
ASIN | B0798LR88J |
---|---|
Valoración media de los clientes |
4,4 de 5 estrellas |
Clasificación en los más vendidos de Amazon | nº354.579 en Juguetes y juegos (Ver el Top 100 en Juguetes y juegos) nº5.160 en Juegos de cartas con baraja específica |
Restricciones de envío | Este producto se puede enviar a España y a otros países seleccionados. |
Producto en Amazon.es desde | 3 febrero 2018 |
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Kosmos- Nein Lost Cities Mesa, Juego, Color Blanco (FKS6941280)
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Descripción del producto
Descripción del producto
Kosmos - Lost Cities - Das Brettspiel
Advertencia de seguridad
ATENCIÓN: No apto para niños menores de 3 años. Peligro de asfixia, ya que las piezas pequeñas pueden tragarse o inhalarse.
Información importante
Información de seguridad
ATENCIÓN: No apto para niños menores de 3 años. Peligro de asfixia, ya que las piezas pequeñas pueden tragarse o inhalarse.
Contenido de la caja
Opiniones de clientes
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Reseñas más importantes de otros países
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Sven SteinbrennerReseñado en Alemania el 10 de octubre de 2022
5,0 de 5 estrellas viel Spaß und etwas mitdenken
Ich bin eher so der Typ Strategiespieler und mag keine Glücksspiele mit Würfel oder Karten ziehen um voran zu kommen.
Aber dieses Spiel beinhaltet von allem etwas, so dass es für viele Spieltypen gemacht ist.
Etwas Glück benötigt man schon, aber man darf sich auch nicht in den Möglichkeiten verlieren und immer ein Auge auf das nahende Ende haben.
Es macht Spaß, bei uns von 12 bis 60 alle mit Freude dabei.
Lieferung schnell und problemlos wie immer.
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Vanna PaoRevisado en Bélgica el 26 de enero de 2024
5,0 de 5 estrellas goed verpakt en nog snel geleverd
Vlotte levering en opvolging via Amazon. Netjes verpakt ook.
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Jessika RamajReseñado en Alemania el 12 de septiembre de 2021
5,0 de 5 estrellas 100% Kaufempfehlung !
Das Spiel macht super viel spaß.
Ein lustiger Speileabend ist da garantiert.
Schnell und einfach erklärt.
Das Aussehen des Spielbrettes hat eine tolle Atmosphäre.
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AnguaReseñado en Alemania el 14 de mayo de 2018
4,0 de 5 estrellas Abwechslungsreiches Spiel, aber mit schlecht durchdachter Kartengraphik
"Lost Cities, Das Brettspiel" ist das Brettspiel zum gleichnamigen Kartenspiel für 2 Personen aus dem Jahr 1999. Die Spieler starten bis zu 5 Expeditionen zu untergegangenen Städten, repräsentiert durch die Farben Blau, Grün, Gelb, Schwarz und Rot. Dazu schicken sie pro Stadt einen Entdecker entlang eines Pfades Richtung verlorener Stadt los, dessen Bewegung durch das Ablegen farblich passender Expeditionskarten gesteuert wird. Die Karten werden für jede Expedition immer in aufsteigender Reihenfolge abgelegt, pro abgelegter Karte geht der Entdecker dann einen Schritt vor. Etwas knifflig wird die Angelegenheit dadurch, dass die ersten 3 Felder eines jeden Expeditionspfades dicke Minuspunkte einbringen. Spätere Felder winken dann mit Belohnungen wie Siegpunkten oder Extraschritten. Gespielt werden 3 Runden, zwischen den Runden gibt es Zwischenwertungen und das Spielfeld wird komplett zurückgesetzt, d.h. die Entdecker müssen zurück zum Startfeld und alle Karten werden eingesammelt und neu gemischt. Auch die Bonusplättchen werden neu ausgelegt. Ein weiterer Clou ist der Expeditionsleiter, eine Spielfigur die etwas größer ist als die anderen und die doppelte Punkte einbringt – im schlimmsten Fall auch doppelte Minuspunkte.
"Lost Cities, Das Brettspiel" ist für Spieler ab 10 Jahre und spielt sich in ca. 45 Minuten. Wer Lust auf eine kürzere Partie hat, kann auch nur eine Runde spielen - für diese Variante ist extra eine zweite, dem kürzeren Spiel angepasste Punkteleiste für die Artefakte auf dem Spielbrett vorgesehen. Das Spielmaterial besteht aus 100 normal großen Karten, hölzernen Entdeckerfiguren in den (thematisch passenden, aber trotzdem etwas langweiligen) Farben Weiß, Grau, Braun und Orange sowie zahlreichen Siegpunktemarkern, Artefakten und Bonusplättchen.
Die Bonusplättchen sind meiner Meinung nach das Salz in der Spiel-Suppe, denn sie werden für jede Runde verdeckt gemischt und auf bestimmten Feldern der 5 Pfade ausgelegt. Auf einem solchen Feld bekommt ein Entdecker dann ein Artefakt (wird bei Spielende in Siegpunkte umgetauscht, sammelt ein Spieler hiervon nur wenige, drohen Minuspunkte), Siegpunkte oder 1 Extraschritt mit einer Entdeckerfigur. Letztere Belohnung hat das Potential für schöne Kettenreaktionen, wenn z.B. ein Entdecker mit einem Extraschritt ein weiteres Feld mit Extraschritt-Belohnung erreicht und dadurch gleich mehrere Schritte "umsonst" vorgehen darf. Dadurch dass die Bonusplättchen pro Runde unterschiedlich ausliegen, ist kein Pfad jemals gleich und damit auch keine Partie wie die andere. Manche Pfade bringen beispielsweise besonders viele Extraschritte ein, andere eine Menge Artefakte. Letztere erhält übrigens nur der Entdecker, der als erster das entsprechende Feld betritt.
Besonders gut gefallen an der Brettspielvariante von Lost Cities hat mir die visuelle Repräsentation des Expeditionsfortschritts durch die Figuren und Pfade auf dem Spielbrett. Das ist aber auch nötig, denn im Vergleich zum 2-Personen-Kartenspiel sind im Brettspiel die Entdecker von bis zu 4 Spielern auf der Suche nach den verlorenen Städten. Da dann die Kartenauslagen aller Mitspieler im Auge zu behalten wäre schon eine Herausforderung.
Ein Problem, das bei meinen bisherigen Partien jedes Mal aufgetreten ist, hat mit der graphischen Gestaltung der Karten zu tun. Die Karten von 0-10 einer jeden Expedition haben je nach Zahl unterschiedliche Motive. Legt man die einzelnen Karten einmal nebeneinander, sieht man einen leichten Farbverlauf innerhalb der Hauptfarbe einer Expedition. So haben einige Karten der blauen Expedition einen verwirrend hohen Grünanteil, auch die rote und schwarze Expedition lassen sich optisch nicht sauber unterscheiden. Hat man die Karten dann noch gefächert auf der Hand, sind die Karten noch schwerer zu unterscheiden (siehe Foto). Das hat bei uns zu ärgerlichen Spielfehlern geführt, die hohe Punkteeinbußen in einer Runde mit sich brachten. Ich kann die farbliche Gestaltung der Karten wirklich nicht nachvollziehen - warum müssen auf den Karten der schwarzen Expedition (bei der die zugehörige Stadt auf dem Spielplan ausschließlich schwarz dargestellt ist) rote Elemente wie z.B. Fahnen oder Lava abgebildet sein? Und auf den farblich so ähnlichen roten Karten ist dann wiederum teilweise eine blaue Fahne zu sehen (auf dem Spielbrett wiederum nicht). Das hat in jeder Partie zur Irritationen und Spielfehlern geführt, Runden bei künstlichem Licht haben den Effekt dann nochmal verstärkt.
Ein weiterer, aber wirklich kleinerer Störfaktor sind die um den Rand des Spielbretts verteilten, markierten Stellen für die Ablagestapel der einzelnen Expeditionen. Liegen dort die abgelegten Karten aus, bleibt (auch bei einem großen Tisch wie wir ihn haben) kaum Platz für die eigene Kartenauslage. Wir haben daher diese Ablagefelder schlichtweg ignoriert und die Karten an einer Seite des Spielbretts abgelegt. Überhaupt nimmt das Spielbrett in der Tischmitte so viel Platz ein, dass eine senkrecht gefächerte Auslage der abgelegten Karten kaum möglich ist.
Abgesehen von den geschilderten "Gestaltungsmängeln" hat mir "Lost Cities, Das Brettspiel" spielerisch wirklich sehr gut gefallen. Das Kartenspiel ist für uns eher ein kompaktes Spiel zum Mitnehmen in den Urlaub und wird weiterhin seine Daseinsberechtigung in meiner Sammlung haben. Das Brettspiel hingegen ist zu zweit gut spielbar, eröffnet dann aber die Möglichkeit, Lost Cities auch einmal mit mehr Spielern zu spielen. Die Bonusplättchen sorgen dafür, dass keine Partie gleich ist und eine Spielvariante im Regelheft bringt noch etwas mehr Abwechslung.
AnguaAbwechslungsreiches Spiel, aber mit schlecht durchdachter Kartengraphik
Reseñado en Alemania el 14 de mayo de 2018
"Lost Cities, Das Brettspiel" ist für Spieler ab 10 Jahre und spielt sich in ca. 45 Minuten. Wer Lust auf eine kürzere Partie hat, kann auch nur eine Runde spielen - für diese Variante ist extra eine zweite, dem kürzeren Spiel angepasste Punkteleiste für die Artefakte auf dem Spielbrett vorgesehen. Das Spielmaterial besteht aus 100 normal großen Karten, hölzernen Entdeckerfiguren in den (thematisch passenden, aber trotzdem etwas langweiligen) Farben Weiß, Grau, Braun und Orange sowie zahlreichen Siegpunktemarkern, Artefakten und Bonusplättchen.
Die Bonusplättchen sind meiner Meinung nach das Salz in der Spiel-Suppe, denn sie werden für jede Runde verdeckt gemischt und auf bestimmten Feldern der 5 Pfade ausgelegt. Auf einem solchen Feld bekommt ein Entdecker dann ein Artefakt (wird bei Spielende in Siegpunkte umgetauscht, sammelt ein Spieler hiervon nur wenige, drohen Minuspunkte), Siegpunkte oder 1 Extraschritt mit einer Entdeckerfigur. Letztere Belohnung hat das Potential für schöne Kettenreaktionen, wenn z.B. ein Entdecker mit einem Extraschritt ein weiteres Feld mit Extraschritt-Belohnung erreicht und dadurch gleich mehrere Schritte "umsonst" vorgehen darf. Dadurch dass die Bonusplättchen pro Runde unterschiedlich ausliegen, ist kein Pfad jemals gleich und damit auch keine Partie wie die andere. Manche Pfade bringen beispielsweise besonders viele Extraschritte ein, andere eine Menge Artefakte. Letztere erhält übrigens nur der Entdecker, der als erster das entsprechende Feld betritt.
Besonders gut gefallen an der Brettspielvariante von Lost Cities hat mir die visuelle Repräsentation des Expeditionsfortschritts durch die Figuren und Pfade auf dem Spielbrett. Das ist aber auch nötig, denn im Vergleich zum 2-Personen-Kartenspiel sind im Brettspiel die Entdecker von bis zu 4 Spielern auf der Suche nach den verlorenen Städten. Da dann die Kartenauslagen aller Mitspieler im Auge zu behalten wäre schon eine Herausforderung.
Ein Problem, das bei meinen bisherigen Partien jedes Mal aufgetreten ist, hat mit der graphischen Gestaltung der Karten zu tun. Die Karten von 0-10 einer jeden Expedition haben je nach Zahl unterschiedliche Motive. Legt man die einzelnen Karten einmal nebeneinander, sieht man einen leichten Farbverlauf innerhalb der Hauptfarbe einer Expedition. So haben einige Karten der blauen Expedition einen verwirrend hohen Grünanteil, auch die rote und schwarze Expedition lassen sich optisch nicht sauber unterscheiden. Hat man die Karten dann noch gefächert auf der Hand, sind die Karten noch schwerer zu unterscheiden (siehe Foto). Das hat bei uns zu ärgerlichen Spielfehlern geführt, die hohe Punkteeinbußen in einer Runde mit sich brachten. Ich kann die farbliche Gestaltung der Karten wirklich nicht nachvollziehen - warum müssen auf den Karten der schwarzen Expedition (bei der die zugehörige Stadt auf dem Spielplan ausschließlich schwarz dargestellt ist) rote Elemente wie z.B. Fahnen oder Lava abgebildet sein? Und auf den farblich so ähnlichen roten Karten ist dann wiederum teilweise eine blaue Fahne zu sehen (auf dem Spielbrett wiederum nicht). Das hat in jeder Partie zur Irritationen und Spielfehlern geführt, Runden bei künstlichem Licht haben den Effekt dann nochmal verstärkt.
Ein weiterer, aber wirklich kleinerer Störfaktor sind die um den Rand des Spielbretts verteilten, markierten Stellen für die Ablagestapel der einzelnen Expeditionen. Liegen dort die abgelegten Karten aus, bleibt (auch bei einem großen Tisch wie wir ihn haben) kaum Platz für die eigene Kartenauslage. Wir haben daher diese Ablagefelder schlichtweg ignoriert und die Karten an einer Seite des Spielbretts abgelegt. Überhaupt nimmt das Spielbrett in der Tischmitte so viel Platz ein, dass eine senkrecht gefächerte Auslage der abgelegten Karten kaum möglich ist.
Abgesehen von den geschilderten "Gestaltungsmängeln" hat mir "Lost Cities, Das Brettspiel" spielerisch wirklich sehr gut gefallen. Das Kartenspiel ist für uns eher ein kompaktes Spiel zum Mitnehmen in den Urlaub und wird weiterhin seine Daseinsberechtigung in meiner Sammlung haben. Das Brettspiel hingegen ist zu zweit gut spielbar, eröffnet dann aber die Möglichkeit, Lost Cities auch einmal mit mehr Spielern zu spielen. Die Bonusplättchen sorgen dafür, dass keine Partie gleich ist und eine Spielvariante im Regelheft bringt noch etwas mehr Abwechslung.
Imágenes de esta reseña
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Clarissa SenftReseñado en Alemania el 11 de enero de 2021
5,0 de 5 estrellas Ein Spiel das viel Spaß und Spannung hat, TOP!
Was ein super Spiel!
Das Kartenspiel war uns ja schon länger bekannt, nun haben wir also auch das Brettspiel angeschafft und nach einigen Runden, die wir gespielt haben kann ich nur sagen: ein recht simple gehaltenes Spiel, gut zu verstehen und sorgt trotzdem für mega viel Spaß beim Spielen.
Die einzelnen Teile des Spiels (Spielbrett, Steine, Karten und versuch. Plättchen ) sind wie erwartet in guter Qualität.
Alles in allem, win spiel das wir sowohl mit Familie als auch mit Freunden immer wieder gerne spielen.
Seguridad del producto
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Advertencia:No apto para niños menores de 36 meses