Product Dimensions | 6 x 25 x 25 cm; 850 g |
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Manufacturer recommended age | 14 years and up |
Item model number | 57517G |
Educational Objective(s) | Numeracy & Spacial Awareness |
Language: | German |
Number of Game Players | 8 |
Assembly Required | No |
Batteries Required? | No |
Batteries included? | No |
Material Type(s) | Plastic |
Release date | 15 Oct. 2021 |
ASIN | B09JW72FTY |
Pegasus/Portal 57517G Dreadful Circus (Portal Games)
Purchase options and add-ons
Age range (description) | Kid |
Number of players | 8 |
Brand | Pegasus Spiele |
Theme | Horror |
Material | Plastic |
About this item
- For four to eight players aged 14 and over
- Game takes 30 to 45 minutes
- Not suitable for children under 36 months
- 25cm x 25cm x 6cm
Important information
Safety Information:
Not suitable for children under 36 months
Product information
Technical Details
Additional Information
Customer Reviews |
4.3 out of 5 stars |
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Best Sellers Rank | 790,836 in Toys & Games (See Top 100 in Toys & Games) 20,237 in Board Games (Toys & Games) |
Date First Available | 20 Oct. 2021 |
Warranty & Support
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Pegasus/Portal 57517G Dreadful Circus (Portal Games)
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ABOUT US
Pegasus Spiele Verlags- und Medienvertriebsgesellschaft mbH, so the full title of the company, has been active with its managing directors and owners Karsten Esser and Andreas Finkernagel since 1993. The Hessian company has long established itself not only as a distribution, but also as a publisher of successful board games - which is reflected in particular in the non-demolishing sequence of influential nominations and awards, most recently in the award of MicroMacro: Crime City for the game of the year 2021 and Dragomino the child's game of the year 2021.
Games
Family Games
Easy to access and full of fun - that's what makes family games stand out. Whether with the whole family, at game evening with girlfriends, on school break or after work, quickly played games with entry-level playing depth ensure entertaining game moments.
Role Play
Dark horror or dystopia - with our role-playing games, players can immerse themselves deep into distant worlds. Whether you write your own story at the game table or experience one of the numerous prescribed adventures of our role-playing authors, with our role-playing publications on Cthulhu and Shadowrun you will experience hundreds of hours of fun. Also in our game comics of the adventure, crime and noir series you will become heroes. Tricky puzzles and breathtaking adventures await you. A framework plot guides you through the volumes, but your decisions determine the course of your own adventure story.
Children's games
Enchanting theme worlds and child-friendly mechanisms that are fun and at the same time train important cognitive skills - this is what distinguishes our children's games.

Connoisseur games
As connoisseur games, the titles are classified by us, whose rules, compared to the rule book of family games, have more pages and complexity. This also makes the entry hurdle slightly higher than family games, which is why we usually recommend the games in this category to players aged 10 and over who already have some gaming experience. The playing time is an average of one to two hours.

Expert Games
Complex game mechanisms, great depth of play and a variety of strategic possibilities – this is what frequent players can look forward to in our expert games.
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BjoernReviewed in Germany on 5 February 2022
5.0 out of 5 stars Gutes Bietspiel in ungewöhnlichem Look!
In dreadful Circus sind wir Zirkus Direktoren die mit ihren wundersamen Schaustellern auf Wanderschaft gehen.
Ablauf: 4-8 Spieler*innen erhalten einen Zirkuswagen (kleine Pappbox), sowie einen Sichtschirm, Geld und Kontrakte zum bieten und 8 Handkarten. Von diesen Karten, welche in zwei Kategorien aufgeteilt sind, wird am Anfang eine in die eigene Auslage gespielt. Jede Karte hat einen dauerhaften oder einen Soforteffekt. Dabei werden Soforteffekte ausgespielt sobald man die entsprechende Karte ersteigert hat. Dauerhafte Effektkarten kommen in die eigene Auslage.
Der Gag ist nun, das jeder Spieler reihum eine seine Handkarten zum Verkauf anbieten muss. Alle anderen geben gleichzeitig Gebote ab. Dies können Geld, Kontrakte oder beides sein. Den Betrag legt man verdeckt in den eigenen Wagen und übergibt dies der Person die die Karte anbietet. Diese wiederum muss sich die Gebote ansehen. Man darf allerdings jedes Gebot nur einmal ansehen und muss dann sofort entscheiden ob man es annimmt oder ablehnt.
So spielen alle bis jede/r nur noch 3 Karten auf der Hand hat. Eine dieser drei Karten darf noch in die eigene Auslage, die anderen werden abgeworfen. Nun werden die Punkte auf den ersteigerten Karten in der eigenen Auslage gezählt. Außerdem Kontrakte unterschiedlicher Art, Geld sowie bestimmte Effekte. Wer dann die meisten Punkte gewinnt Dreadful Circus.
Das klingt komplizierter als es sich am Ende tatsächlich spielt. Denn im Kern ist das Ganze „nur“ ein Bietspiel mit anschließender „Set Collection“, also dem sammeln bestimmter Karten. Der Gag beim bieten ist nun mal, dass ich nie weiß wer mir für meine Karte wie viel bietet, ich aber sofort entscheiden muss ob ich das Angebot von Spieler A annehme oder doch noch das von Spieler B ansehe. Das kann natürlich zu herben Enttäuschungen führen wenn ich dadurch ein gutes Angebot für immer verliere. Gleichzeitig sorgen solche Momente auch für viele Lacher am Tisch. Etwas das ich erst nicht erwartet hätte. Man darf hier die ganze Angelegenheit nur nicht zu ernst nehmen ;-)
Denn eigentlich ist Dreadful Circus ein lupenreines Familien/Partyspiel und hat nichts im Kennerbereich verloren. Wenn man einmal durchgestiegen ist spielt es sich zügig runter. 30 Minuten sind locker machbar. Lediglich die Zeichnungen und die Thematik (die übrigens komplett aufgesetzt ist) trüben den Familienspaß ein wenig. Die Illustrationen können bei jüngeren schon problematisch werden. Daher empfehle ich es für Jugendliche bzw. Erwachsene Gruppen. Kann man als Absacker immer mal wieder machen.
BjoernGutes Bietspiel in ungewöhnlichem Look!
Reviewed in Germany on 5 February 2022
Ablauf: 4-8 Spieler*innen erhalten einen Zirkuswagen (kleine Pappbox), sowie einen Sichtschirm, Geld und Kontrakte zum bieten und 8 Handkarten. Von diesen Karten, welche in zwei Kategorien aufgeteilt sind, wird am Anfang eine in die eigene Auslage gespielt. Jede Karte hat einen dauerhaften oder einen Soforteffekt. Dabei werden Soforteffekte ausgespielt sobald man die entsprechende Karte ersteigert hat. Dauerhafte Effektkarten kommen in die eigene Auslage.
Der Gag ist nun, das jeder Spieler reihum eine seine Handkarten zum Verkauf anbieten muss. Alle anderen geben gleichzeitig Gebote ab. Dies können Geld, Kontrakte oder beides sein. Den Betrag legt man verdeckt in den eigenen Wagen und übergibt dies der Person die die Karte anbietet. Diese wiederum muss sich die Gebote ansehen. Man darf allerdings jedes Gebot nur einmal ansehen und muss dann sofort entscheiden ob man es annimmt oder ablehnt.
So spielen alle bis jede/r nur noch 3 Karten auf der Hand hat. Eine dieser drei Karten darf noch in die eigene Auslage, die anderen werden abgeworfen. Nun werden die Punkte auf den ersteigerten Karten in der eigenen Auslage gezählt. Außerdem Kontrakte unterschiedlicher Art, Geld sowie bestimmte Effekte. Wer dann die meisten Punkte gewinnt Dreadful Circus.
Das klingt komplizierter als es sich am Ende tatsächlich spielt. Denn im Kern ist das Ganze „nur“ ein Bietspiel mit anschließender „Set Collection“, also dem sammeln bestimmter Karten. Der Gag beim bieten ist nun mal, dass ich nie weiß wer mir für meine Karte wie viel bietet, ich aber sofort entscheiden muss ob ich das Angebot von Spieler A annehme oder doch noch das von Spieler B ansehe. Das kann natürlich zu herben Enttäuschungen führen wenn ich dadurch ein gutes Angebot für immer verliere. Gleichzeitig sorgen solche Momente auch für viele Lacher am Tisch. Etwas das ich erst nicht erwartet hätte. Man darf hier die ganze Angelegenheit nur nicht zu ernst nehmen ;-)
Denn eigentlich ist Dreadful Circus ein lupenreines Familien/Partyspiel und hat nichts im Kennerbereich verloren. Wenn man einmal durchgestiegen ist spielt es sich zügig runter. 30 Minuten sind locker machbar. Lediglich die Zeichnungen und die Thematik (die übrigens komplett aufgesetzt ist) trüben den Familienspaß ein wenig. Die Illustrationen können bei jüngeren schon problematisch werden. Daher empfehle ich es für Jugendliche bzw. Erwachsene Gruppen. Kann man als Absacker immer mal wieder machen.
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B. MengiReviewed in Germany on 15 January 2022
4.0 out of 5 stars Man muss Bietspiele mögen funktioniert erst ab 4 Spieler
Vom Cover hat mir das Spiel schon länger gefallen und ich bin ein wenig drum geherzt geschlichen daher war ich froh es testen zu dürfen.
Vorweg muss man sagen es handelt sich um ein Bietspiel welches auf jeden Fall von der Kommunikation lebt. Daher kann es sein das seidenes Spiel nicht mit jeder Gruppe spielbar ist.
Wenn man das erste mal das Spiel spielen möchte muss man zuerst alle Schachteln zusammen bauen. Ich gebe zu der Karton hätte noch etwas fester sein dürfen damit die Schachteln in denen die Gebote abgegeben stabiler sind und länger halten.
Tokens oder Kartenqualität ist gut. Die Illustrationen gefallen mir gut erinnern mich eher an einen Grusel Zirkus.
Die Anleitung ist gut beschrieben und das Spiel ist aus meiner Sicht auch gar nicht schwer. Man kann es den Mitspielern auch sehr schnell erklären es gibt nicht so viele Regeln.
Jeder Mitspieler hat startklaren auf der Hand und eine die er vor seiner Manege welches der Sichtschirm ist auslegt. Dann wählt der erste Spieler eine Karte aus die er den Mitspielern anbieten möchte und diese geben in ihren Schachteln ein Gebot ab. Daher ist dieses Spiel auch erst ab 4 Spieler spielbar da es von den Geboten lebt.
Und auch jetzt ist es gut wenn die Gruppe gut Kommuniziert denn man kann natürlich sagen mein Gebot ist das beste schau da rein und wenn der Auktionator sich die blaue Schachtel anschaut kann er sich entscheiden ob er das Gebot akzeptiert oder es dem Spieler zurück gibt. Sobald er sich das nächste Angebot anschaut kann er nicht mehr auf das Gesehene zurückgreifen. Und natürlich kann man sehr gut seine Mitspieler locken.
Hinzu kommt noch das es Aktionskarten gibt die sofort Effekte auslösen daher muss man genau bedenken wann bietet man seine Karte an und welches Angebot schlage ich vielleicht extra aus.
Ab 5 Spieler werden sogar zwei Gebote ausgelegt und die Spieler handeln.
In der richtigen Gruppe ist es ein tolles Spiel und auch zu Feierlichkeiten wenn man genug von Ratespielen hat ist dieses Spiel gut. Wenn man Bietspiele nicht mag dann ist das nichts für einem.
Das Material ist top bis auf die Schachteldicke. Auch die Illustrationen finde ich super. Ich vermute das die Altersangabe rein wegen der Illustrationen ist. Denn das Spielprinzip ist nicht schwer und die Karten Texte sind so schön kurz und knapp.
In der Schachtel selber ist sogar abgedruckt wie es einsortiert wird. Ich finde es sehr gut.
Ein gutes Spiel für zwischendurch mit mehr Personen.
Ich hoffe ich konnte mit meiner Rezension behilflich sein.
B. MengiMan muss Bietspiele mögen funktioniert erst ab 4 Spieler
Reviewed in Germany on 15 January 2022
Vorweg muss man sagen es handelt sich um ein Bietspiel welches auf jeden Fall von der Kommunikation lebt. Daher kann es sein das seidenes Spiel nicht mit jeder Gruppe spielbar ist.
Wenn man das erste mal das Spiel spielen möchte muss man zuerst alle Schachteln zusammen bauen. Ich gebe zu der Karton hätte noch etwas fester sein dürfen damit die Schachteln in denen die Gebote abgegeben stabiler sind und länger halten.
Tokens oder Kartenqualität ist gut. Die Illustrationen gefallen mir gut erinnern mich eher an einen Grusel Zirkus.
Die Anleitung ist gut beschrieben und das Spiel ist aus meiner Sicht auch gar nicht schwer. Man kann es den Mitspielern auch sehr schnell erklären es gibt nicht so viele Regeln.
Jeder Mitspieler hat startklaren auf der Hand und eine die er vor seiner Manege welches der Sichtschirm ist auslegt. Dann wählt der erste Spieler eine Karte aus die er den Mitspielern anbieten möchte und diese geben in ihren Schachteln ein Gebot ab. Daher ist dieses Spiel auch erst ab 4 Spieler spielbar da es von den Geboten lebt.
Und auch jetzt ist es gut wenn die Gruppe gut Kommuniziert denn man kann natürlich sagen mein Gebot ist das beste schau da rein und wenn der Auktionator sich die blaue Schachtel anschaut kann er sich entscheiden ob er das Gebot akzeptiert oder es dem Spieler zurück gibt. Sobald er sich das nächste Angebot anschaut kann er nicht mehr auf das Gesehene zurückgreifen. Und natürlich kann man sehr gut seine Mitspieler locken.
Hinzu kommt noch das es Aktionskarten gibt die sofort Effekte auslösen daher muss man genau bedenken wann bietet man seine Karte an und welches Angebot schlage ich vielleicht extra aus.
Ab 5 Spieler werden sogar zwei Gebote ausgelegt und die Spieler handeln.
In der richtigen Gruppe ist es ein tolles Spiel und auch zu Feierlichkeiten wenn man genug von Ratespielen hat ist dieses Spiel gut. Wenn man Bietspiele nicht mag dann ist das nichts für einem.
Das Material ist top bis auf die Schachteldicke. Auch die Illustrationen finde ich super. Ich vermute das die Altersangabe rein wegen der Illustrationen ist. Denn das Spielprinzip ist nicht schwer und die Karten Texte sind so schön kurz und knapp.
In der Schachtel selber ist sogar abgedruckt wie es einsortiert wird. Ich finde es sehr gut.
Ein gutes Spiel für zwischendurch mit mehr Personen.
Ich hoffe ich konnte mit meiner Rezension behilflich sein.
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S. ReichReviewed in Germany on 7 April 2022
3.0 out of 5 stars Gruselig, schöne Aufmachung
Das Pegasus Spiel Dreadful Circus punktet durch das schaurige Spielmaterial, kann aber nicht ganz überzeugen.
Bei dem Spiel handelt es sich um ein gruseliges Zirkusunternehmen, dass in der Stadt ist. Verrückte Attraktionen buhlen um die Gunst der Einwohner. Welche Show gewinnt am Ende?
Das Spiel ist ab 4 Personen (bis 8 Personen) spielbar, aber macht mit mehr Personen definitiv auch mehr Spaß. Das Spielmaterial ist hochwertig verarbeitet und macht einen tollen Eindruck.
Die Anleitung ist verschieden farbig gehalten und so relativ anstrengend zum Lesen. Dies passt zwar zur Spieloptik hätte aber angenehmer für die Augen gehalten werden können. Während des Spiels ist es zudem schwierig eine Strategie zu entwickeln, da man nie weiß wo die Konkurrenten gerade stehen. Ob man gewinnt oder nicht ist daher auch viel dem eigenen Glück zu verdanken.
Insgesamt mag ich die Aufmachung, aber das Spiel löst nicht die große Begeisterung aus.
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SternfahrerinReviewed in Germany on 13 March 2022
2.0 out of 5 stars hübsche Aufmachung aber reines Bieter-Spiel
Das Spiel ist sehr hübsch aufgemacht. Ich liebe die einzelnen Charaktere, die auf den Sichtschirmen dargestellt sind, sind so cool, dass ich mich nie entscheiden kann, wen ich spielen möchte. Innen stehen süße "Spieletips" zu jedem Charakter.
Das Spiel ist von uns auch testweise zu dritt ausprobiert worden. Und wenn man es, wie in der Vierspieler-Variante, mit nur einem Bietverfahren statt zwei gleichzeitig spielt, geht das problemlos. Also wir haben zumindest keinen Grund gefunden, warum nicht.
Das Material ist sehr snprechend. Die Boxen zum Bieten werden selbst gebastelt, passen dann aber genau in den Spielekarton.
Das Spiel verliert dann aber seinen besonderen Reiz, indem es das Thema des Zirkus irgendwie verschenkt. Man hätte witzige oder gruselige Attraktionen auf den Karten erstellen können. Aber ich finde sie recht normal. Dann bleibt eben nur das Bieten.
Wir haben in unseren Spielrunden festgestellt, dass die Spieler auf ihren Sammelobjekten sitzen bleiben. Das Bieten auf Karten hat kaum Vorteile im Vergleich zur Abgabe der Ressorcen. Dann bieten alle nur ein wenig Geld und es ist wenig spannend.
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SchneeflockenzauberReviewed in Germany on 19 January 2022
5.0 out of 5 stars Einfache Regeln, taktisch herausfordernd
Das Spiel "Dreadful Circus" wurde gut verpackt und in einwandfreiem Zustand geliefert.
Achtung: Um dieses Spiel spielen zu können, benötigt man mindestens vier Spieler, maximal acht können teilnehmen.
In diesem Spiel sind wir alle Direktoren unseres Gruselzirkus. Es geht darum, über ein Bietverfahren auf Auktionen möglichste viele Attraktionen und Darbietungen zu erstehen. Aber Vorsicht, bestimmte Kombinationen bringen mehr Siegpunkte als andere. Seine Finanzen sollte man dabei auch noch im Blick behalten, denn auch durch Geld erhält man am Ende Siegpunkte.
Das Spielprinzip ist an sich sehr simpel. Jeder Spieler erhält Handkarten und bietet diese zur Versteigerung an. Lediglich zwei der eigenen Handkarten landen bei einem selbst, die restlichen bringt man unter die Leute- oder auch nicht. Hat man eine Karte angeboten, bieten die anderen Spieler geheim darauf und legen ihr Gebot verdeckt in ihre Zirkuswagen. Jetzt kommt es zum Kernstück des Spiels: Die Auktion. Am meisten Spaß macht es nämlich, wenn die Spieler alle dabei "mitziehen" und es zu einer wirklich turbulenten Situation kommt. Während einer versucht, möglichst allen Mitspielern seine Karte für einen hohen Preis andrehen zu wollen, versuchen die Bieter den Auktionator davon zu überzeugen, sich ihr Angebot anzusehen. Denn hat dieser es einmal gesehen, hat er nur eine Chance, es anzunehmen. Schlägt er es aus, kann er sich zwar weitere Angebote ansehen, auf einmal ausgeschlagene aber nicht mehr zurückgreifen.
Die optische Aufmachung des Spiels ist sensationell, die Stimmung eines Kuriositäten-Jahrmarktes/Zirkus wird absolut rübergebracht. Es ist mal ein erfrischend anderes Thema und kam auch bei meinen Mitspielern (wir waren zu viert) ebenfalls super an.
Das Spielprinzip ist sehr simpel. Zunächst fragt man sich durchaus, was der Aufdruck "Kennerspiel" hier soll. Die Spieltiefe und die taktischen Möglichkeiten eröffnen sich jedoch erst im Spiel selbst. Bis sich einem die vielen möglichen Strategien zum Ergattern von Siegpunkten vollständig erschlossen haben, dürfte es mehrere Runden brauchen.
Auch wurde uns schnell klar, dass die Spieldynamik sich wohl mit mehr Mitspielern noch einmal deutlich steigert und verbessert, denn ab fünf Spielern laufen schon zwei Auktionen pro Runde ab.
Ganz klar: Dies hier ist ganz sicher kein schnelles Gelegenheitsspiel. Dies ist ein Spiel für Leute, die Gefallen an taktisch ausgefeilten Bietspielen haben und ohne große Probleme auch eine etwas größere Spielrunde zusammen bekommen. Sollte dies der Fall sein, ist dieses Spiel ein absoluter Volltreffer.
Ich vergebe gerne die vollen fünf Sterne für ein überzeugendes Spiel in toller Optik!
SchneeflockenzauberEinfache Regeln, taktisch herausfordernd
Reviewed in Germany on 19 January 2022
Achtung: Um dieses Spiel spielen zu können, benötigt man mindestens vier Spieler, maximal acht können teilnehmen.
In diesem Spiel sind wir alle Direktoren unseres Gruselzirkus. Es geht darum, über ein Bietverfahren auf Auktionen möglichste viele Attraktionen und Darbietungen zu erstehen. Aber Vorsicht, bestimmte Kombinationen bringen mehr Siegpunkte als andere. Seine Finanzen sollte man dabei auch noch im Blick behalten, denn auch durch Geld erhält man am Ende Siegpunkte.
Das Spielprinzip ist an sich sehr simpel. Jeder Spieler erhält Handkarten und bietet diese zur Versteigerung an. Lediglich zwei der eigenen Handkarten landen bei einem selbst, die restlichen bringt man unter die Leute- oder auch nicht. Hat man eine Karte angeboten, bieten die anderen Spieler geheim darauf und legen ihr Gebot verdeckt in ihre Zirkuswagen. Jetzt kommt es zum Kernstück des Spiels: Die Auktion. Am meisten Spaß macht es nämlich, wenn die Spieler alle dabei "mitziehen" und es zu einer wirklich turbulenten Situation kommt. Während einer versucht, möglichst allen Mitspielern seine Karte für einen hohen Preis andrehen zu wollen, versuchen die Bieter den Auktionator davon zu überzeugen, sich ihr Angebot anzusehen. Denn hat dieser es einmal gesehen, hat er nur eine Chance, es anzunehmen. Schlägt er es aus, kann er sich zwar weitere Angebote ansehen, auf einmal ausgeschlagene aber nicht mehr zurückgreifen.
Die optische Aufmachung des Spiels ist sensationell, die Stimmung eines Kuriositäten-Jahrmarktes/Zirkus wird absolut rübergebracht. Es ist mal ein erfrischend anderes Thema und kam auch bei meinen Mitspielern (wir waren zu viert) ebenfalls super an.
Das Spielprinzip ist sehr simpel. Zunächst fragt man sich durchaus, was der Aufdruck "Kennerspiel" hier soll. Die Spieltiefe und die taktischen Möglichkeiten eröffnen sich jedoch erst im Spiel selbst. Bis sich einem die vielen möglichen Strategien zum Ergattern von Siegpunkten vollständig erschlossen haben, dürfte es mehrere Runden brauchen.
Auch wurde uns schnell klar, dass die Spieldynamik sich wohl mit mehr Mitspielern noch einmal deutlich steigert und verbessert, denn ab fünf Spielern laufen schon zwei Auktionen pro Runde ab.
Ganz klar: Dies hier ist ganz sicher kein schnelles Gelegenheitsspiel. Dies ist ein Spiel für Leute, die Gefallen an taktisch ausgefeilten Bietspielen haben und ohne große Probleme auch eine etwas größere Spielrunde zusammen bekommen. Sollte dies der Fall sein, ist dieses Spiel ein absoluter Volltreffer.
Ich vergebe gerne die vollen fünf Sterne für ein überzeugendes Spiel in toller Optik!
Images in this review