Product Dimensions | 6.5 x 24.5 x 24.5 cm; 1 kg |
---|---|
Manufacturer recommended age | 10 years and up |
Item model number | 57811G |
Educational Objective(s) | Numeracy & Spacial Awareness |
Language: | German |
Number of Game Players | 2-4 |
Assembly Required | No |
Batteries Required? | No |
Material Type(s) | Pappe, Papier |
Release date | 15 Oct. 2023 |
ASIN | B0CHJFH548 |
Moorland (Deep Print Games)
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Sustainability features
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The Forest Stewardship Council (FSC) supports responsible forestry, which is a vital solution to combat climate change. Choosing FSC-certified products – whether furniture, building materials, paper or textiles – helps protect forests, wildlife, clean water and supports the indigenous peoples, forest workers and communities who depend on them. Choosing FSC-certified products can also help to mitigate climate change by supporting responsible management of the world’s forests. For a better future, choose FSC.
Product information
Technical Details
Additional Information
Customer Reviews |
4.5 out of 5 stars |
---|---|
Best Sellers Rank | 320,636 in Toys & Games (See Top 100 in Toys & Games) 9,442 in Board Games (Toys & Games) |
Date First Available | 8 Sept. 2023 |
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Moorland (Deep Print Games)
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Game Theme
The first rays of the sun make their way through light fog swaths that are still above the high moor. On swaying ground, ancient trees sway in the wind. Here is not only the habitat for highly specialized animal and plant species, but above all an incomparably important place for our climate.
By purchasing this game, players support environmental projects around the globe.
Game principle
In Moorland, the players bring their own moor to life by settling rare plant and animal species there. From waterways, they create a clever network to "float" their plant markers in the right places. Because only in this way can they play the matching cards in their moor and triumph over the moors of their fellow players.
Game Theme
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Customer reviews
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ComputerfuzziReviewed in Germany on 26 December 2023
5.0 out of 5 stars Macht Spaß und fordert ein bisschen Hirnschmalz
Moorland ist Brettspiel mit Puzzlecharakter und einigen Aufbauelementen, bei dem man im Grunde Ressourcen auf das Spielfeld legt, welches sich aber dauernd verändert.
Das Spiel ist qualitativ hochwertig, das Brett, die Karten und auch die Holzfiguren sind gut gestaltet. Die Bilder sind toll und alles ist wirklich nett anzusehen.
Zunächst werden die vier Wasserkarten ausgelegt, darauf basierend setzt der Spieler das eigene Moorland zusammen - jeder arbeitet auf seinem eigenen Moorland.
In den Runden werden zunächst Karten gezogen. Danach werden die Rohstoffe in Form von Holzfiguren auf dem Feld platziert und je nach Möglichkeit können dann Karten auf dem Moorland angelegt werden.
Was das Ganze schwieriger macht: manchmal fehlen die passenden Anschlusspunkte, manchmal die Rohstoffe und zusätzlich gibt es noch Karten, die bestimmte Aktionen vorschreiben (Rohstoff weglegen o.ä.). Am Ende werden Siegpunkte gezählt - gibt es u.a. für Pflanzen oder die Artenvielfalt oder auch für den längsten Wasserweg.
Die Grundidee finde ich eigentlich nicht wahnsinnig überraschend. Im Grunde findet man bei den Puzzlespielen immer wieder ein bisschen "Die Siedler", aber natürlich auch regelmäßig mit neuen Ideen und anderen Elementen.
Das Spiel macht aber durchaus Spaß und man beschäftigt sich einfach mal wieder mit einem neuen Thema - in diesem Fall lernt man dabei ein bisschen über die Grundstruktur des Moores, als Umweltspiel ist sowas natürlich voll im Trend.
Und Moorland kann durchaus komplex sein. Wenn man Moorland als erstes Spiel dieser Art spielt, hat man sicherlich manchmal ein bisschen zu knacken und es ist damit ein kleines bisschen weniger anfällig für schnelle Ermüdungserscheinungen. Allerdings ist es für 10-jährige eben manchmal auch ein bisschen schwer, es sollten schon eher spielerfahrene 10-jährige sein.
Die Idee ist auf den ersten Blick also zwar nicht vollständig neu, wenn man aber eine Weile spielt, zeigt sich die Komplexität. Moorland macht also Spaß, erfordert ein bisschen Hirnschmalz ist obendrein gut gestaltet - dafür gibt es volle 5 Sterne.
Computerfuzzi
Reviewed in Germany on 26 December 2023
Das Spiel ist qualitativ hochwertig, das Brett, die Karten und auch die Holzfiguren sind gut gestaltet. Die Bilder sind toll und alles ist wirklich nett anzusehen.
Zunächst werden die vier Wasserkarten ausgelegt, darauf basierend setzt der Spieler das eigene Moorland zusammen - jeder arbeitet auf seinem eigenen Moorland.
In den Runden werden zunächst Karten gezogen. Danach werden die Rohstoffe in Form von Holzfiguren auf dem Feld platziert und je nach Möglichkeit können dann Karten auf dem Moorland angelegt werden.
Was das Ganze schwieriger macht: manchmal fehlen die passenden Anschlusspunkte, manchmal die Rohstoffe und zusätzlich gibt es noch Karten, die bestimmte Aktionen vorschreiben (Rohstoff weglegen o.ä.). Am Ende werden Siegpunkte gezählt - gibt es u.a. für Pflanzen oder die Artenvielfalt oder auch für den längsten Wasserweg.
Die Grundidee finde ich eigentlich nicht wahnsinnig überraschend. Im Grunde findet man bei den Puzzlespielen immer wieder ein bisschen "Die Siedler", aber natürlich auch regelmäßig mit neuen Ideen und anderen Elementen.
Das Spiel macht aber durchaus Spaß und man beschäftigt sich einfach mal wieder mit einem neuen Thema - in diesem Fall lernt man dabei ein bisschen über die Grundstruktur des Moores, als Umweltspiel ist sowas natürlich voll im Trend.
Und Moorland kann durchaus komplex sein. Wenn man Moorland als erstes Spiel dieser Art spielt, hat man sicherlich manchmal ein bisschen zu knacken und es ist damit ein kleines bisschen weniger anfällig für schnelle Ermüdungserscheinungen. Allerdings ist es für 10-jährige eben manchmal auch ein bisschen schwer, es sollten schon eher spielerfahrene 10-jährige sein.
Die Idee ist auf den ersten Blick also zwar nicht vollständig neu, wenn man aber eine Weile spielt, zeigt sich die Komplexität. Moorland macht also Spaß, erfordert ein bisschen Hirnschmalz ist obendrein gut gestaltet - dafür gibt es volle 5 Sterne.
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Dr. M.Reviewed in Germany on 25 December 2023
4.0 out of 5 stars Gegen die Logik des Misslingens
Die meisten Leute werden das Buch mit diesem Titel nicht kennen. Dort findet man folgenden Sachverhalt. Der Autor hatte seinen Studenten eine Computersimulation vorgelegt, bei der sie nach ihren Vorstellungen die Lebensverhältnisse in einem Dorf in der Sahelzone verändern konnten. Beseelt vom Guten in ihnen führten nach meiner Erinnerung alle diese Versuche letztlich zum Untergang des Dorfes. Der Mensch ist bei komplexen Systemen mit mehr als drei Steuerungsparametern hoffnungslos überfordert.
Nun also steht die Renaturierung von Mooren als neue Modeerscheinung auf der Tagesordnung. Das wird hier als Spiel angeboten und soll Menschen, die ähnlich beseelt sind wie die obigen Studenten zum Glauben führen, sie könnten solche Systeme beherrschen. So ganz nebenbei. Natürlich kann man dieses Spiel auch ohne eine solche Begeisterung für die gesteuerte Renaturierung spielen, einfach so.
Ich habe tatsächlich schon komplizierte Spiele spielen müssen, bei denen man auch mit Abitur Schwierigkeiten hatte, sich in die Regeln einzuarbeiten. Hier dagegen findet man eine verständliche Anleitung, die auch Grundschüler verstehen können. Das Ganze ist auch sicher interessant und macht spielfreudigen Mitmenschen bestimmt Spaß, zumal sie den Eindruck gewinnen, etwas zu verstehen und Gutes zu tun.
Da ich mich schon einmal in Norwegen in einem Hochmoor verirrt habe, kann ich berichten, dass es dort mit der Artenvielfalt nicht weit her war. Dafür aber gab es stechende Insekten in großen Massen. Nun ja, das war eben kein Spiel am heimischen Tisch, sondern unangetastete Natur.
Wenn man in eine Suchmaschine "Malaria früher in Deutschland" eingibt, dann gelangt man vielleicht zu einer Seite des MDR und findet dort: "Auch Europa war lange Zeit Brutstätte von Malaria-Epidemien, zum Beispiel 1557 in Teilen von Nord- und Mitteldeutschland, an Küstengebieten, in Marschen und Mooren sowie an großen Flüssen. In einigen Regionen Ostfrieslands soll noch im Jahr 1826 jedes zweite Kind betroffen gewesen sein!"
Nun denn: Zurück zur Natur. Oder aber zum Respekt vor unseren Vorfahren, denn die waren nicht so dämlich, wie manche Zeitgenossen glauben.
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Dr. M. MontagReviewed in Germany on 26 November 2023
5.0 out of 5 stars Ein "Hidden Gem" mit innovativem Thema und interessanter Spielmechanik
Cascadia, Blattgrün, Flügelschlag - Naturthemen sind im Brettspielbereich gerade beliebt. Mit Moorland führen uns die beiden Autoren in Feuchtbiotope und haben neben dem ungewöhnlichen Thema auch noch einen innovativen Mechanismus im Gepäck.
Kurz zum Ablauf: Jede Person hat ein Moorgebiet vor sich liegen, das zu Beginn bei allen identisch ist und im weiteren Verlauf individuell gestaltet, bevölkert, bepflanzt und bewässert werden muss. Moorpflanzen werden entlang der gebauten Wasserwege geschwemmt und lassen sich nieder, was ein vorausschauendes Spielen erfordert. Nach 12 Runden findet eine Wertung über verschiedene Kategorien hinweg statt (z. B. gibt es Punkte für den längsten Wasserweg oder die Artenvielfalt). Wofür es Siegpunkte gibt, ist als Schnellreferenz auf den Tableaus vermerkt - super!
Strategisch bietet das Spiel viele Optionen: Will ich viele Tiere ansiedeln, einen besonders langen Wasserweg bauen oder doch lieber Punkte über verwurzelte Pflanzen einfahren? Nicht unerheblich ist bei solchen Überlegungen natürlich, wie sich die Mitspielenden verhalten. Die Zeitangabe von ca. 60 Minuten kam bei unseren Partien ganz gut hin, hängt aber immer auch von der Runde ab.
Das Material ist dem Thema entsprechend aus Holz, Papier und Pappe. Die Anleitung ist verständlich geschrieben. Es handelt sich um ein Kennerspiel, das aber durchaus freundlich gegenüber weniger erfahrenen Brettspieler*innen ist, die sich mal einem komplexeren Spiel widmen möchten.
Was gefällt mir nicht? Leider gibt es keinen Solomodus. Das Spiel könnte durchaus davon profitieren. Es erinnert mich an Titel wie Cascadia, die man auch gut allein spielen kann. Darüber hinaus ist Moorland ein Spiel mit recht wenig Interaktionen zwischen den Spielenden, das muss man mögen.
Moorland überzeugt unterm Strich sowohl thematisch als auch spielmechanisch. Thema und Spiel sind eng verzahnt, wodurch eine angenehme Spielatmosphäre entsteht. Noch dazu macht das Spiel auf ein wichtiges Naturthema aufmerksam und regt zum Nachdenken an. Ich habe jedenfalls nach den ersten Partien tatsächlich angefangen, mich in das Thema Moore einzulesen.
Kaufempfehlung!
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Mr. KräbsReviewed in Germany on 15 December 2023
4.0 out of 5 stars Tolles Brettspiel für die ganze Familie
Ich hatte die Gelegenheit, das Pegasus Spiel Moorland Brettspiel auszuprobieren, und möchte meine Eindrücke gerne teilen. 😊🎲
Das Spiel ist wirklich ansprechend gestaltet und die Qualität der Spielkomponenten ist hervorragend. Die Karten sind stabil und gut bedruckt, die Spielfiguren fühlen sich hochwertig an und das Spielbrett ist übersichtlich gestaltet. 👍🏼
Die Spielregeln sind gut verständlich und leicht zu erlernen, was das Spiel auch für Anfänger zugänglich macht. Die strategischen Elemente des Spiels bieten jedoch auch erfahrenen Spielern genügend Herausforderungen. 🤓
Ein großer Pluspunkt des Moorland Brettspiels ist die Vielfalt der Strategien, die man verfolgen kann. Ob man sich auf den Handel mit Ressourcen konzentriert, auf die Erkundung des Moorlands oder auf den Wettstreit um die besten Handelsrouten, es gibt zahlreiche Wege zum Sieg. Dies sorgt für immer wieder neue und spannende Spielerlebnisse. 🌟
Die Interaktion zwischen den Spielern ist ein weiterer Pluspunkt. Man kann Bündnisse schmieden, Handelsabkommen abschließen oder sich in der Konkurrenz messen, was für viel Spaß und Abwechslung sorgt. 👥🤝
Ein kleiner Nachteil des Spiels könnte für einige Spieler die Spieldauer sein. Die Partien können recht lange dauern, was gelegentlich zu Geduld erfordern kann. Es ist also ratsam, genügend Zeit für eine Runde Moorland einzuplanen. ⏳
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Der Tester aus SüddeutschlandReviewed in Germany on 29 November 2023
5.0 out of 5 stars Prima Spiel mit Naturthema
Ich durfte Moorland bereits auf der Spielemesse in Essen dieses Jahr anspielen und war sehr begeistert vom Spiel - nach einigen frischen Runden Moorland versuche ich Euch das Spiel etwas näher zu bringen und zu erklären.
Wir haben die Aufgabe ein Moor zu renaturieren und das perfekte Ökosystem zu schaffen - Spiele mit Naturfokus sind aktuell der Renner.
Moorland ist für 2-4 Spieler und geht wunderbar mit 2 Spielern.
Die Spielrunden bei uns gehen zwischen 30Minuten und 60 Minuten, je nachdem wieviel mitspielen und wieviel man erklären muss. Kinder können mit etwas erklärung auch wunderbar ab 8 Jahren mitspielen.
Unser Moor wird anhand von Moorplänen und Wasserkarten zusammengestellt.
Wir müssen in jeder Runde eine der ausliegenden Moorkarten nehmen und an das Spielertableau anbauen. Hier haben wir zwei Slots, sobald wir die dritte Karte aus dem Stabel ziehen, müssen wir eine Moorkarte zwingend an unser Moor anlegen, da wir maximal 2 Moorkarten in die nächste Runde nehmen können - hier kann man also durchaus etwas taktieren und abwarten bis runde drei mit anlegen ans eigene Tableau.
Um eine Karte zu nutzen, muss sich die auf der Karte abgebildeten Pflanzen auf dem Moorplan vorhanden sein, sonst könnt ihr das nicht nutzen.
Pflanzen dürfen wir ebenfalls im eigenen Spielzug auf die Karte packen, aber nur die, die auf der jeweiligen Rundenkarte abgebildet sind.
Danach darf man Moorkarten auf den Moorplan legen und es ändern sich die Eigenschaften der Felder: Bspw. wird das Moor verwurzelt oder die Pflanzen wandern zurück in den Stapel oder werden weggeschwemmt.
Punkte gibt es für verwurzelte Pflanzen, Artenfielfalt, Wassermarken, den längsten Wasserlauf etc.
Wir finden das Spiel super abwechslungsreich, schnell erlernt und es macht bisher allen Spaß.
Wir empfehlen das Spiel daher sehr sehr gerne weiter!